Siemens im Konzernumbau mit stabilem Geschäft
Mit Haushaltsgeräten und Telefonen hat Siemens schon lange nichts mehr zu tun. Nun trifft es mit der Abspaltung der Energiesparte ein weiteres Kerngeschäft.
München (dpa) - "Was könnte eine größere Transformation sein als diese", fragte Siemens-Chef Joe Kaeser rhetorisch die Analysten auf dem Kapitalmarkttag in München.
Wenige Stunden zuvor hatte er mit der Ankündigung, das Energiegeschäft an die Börse zu bringen, weiter Hand angelegt an die DNA des einstigen Mischkonzerns, zu dem vor vielen Jahren auch mal Telefone und Haushaltsgeräte
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