Gründer von Kryptobörse Binance muss nach Ermittlungen gehen
US-Behörden können einen Erfolg in ihren jahrelangen Ermittlungen gegen die weltgrößte Kryptobörse Binance verbuchen. Vor allem hoffen sie aber auf ein Signal, dass man am Gesetz nicht vorbeikommt.

Seattle (dpa) - Die weltgrößte Kryptowährungsbörse Binance hat in den USA Verstöße gegen Geldwäsche-Gesetze zugegeben und wird eine Milliardenstrafe zahlen. Gründer und Chef Changpeng Zhao muss alle Posten bei dem Unternehmen aufgeben und Binance wird für drei Jahre unter Aufsicht gestellt. Für die US-Regierung ist das Ergebnis ihrer jahrelangen Ermittlungen ein Erfolg bei den Bemühungen, das
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