Britische Autoindustrie erlebt schlechtestes Jahr seit 1984
In Corona-Zeiten steht der Kauf eines neuen Autos offenbar nicht hoch auf der Prioritätenliste der Briten. Die Ausfuhren brachen auch ein. Neueste Zahlen belegen den starken Verkaufsrückgang.
London (dpa) - Die Coronavirus-Pandemie und der Brexit haben der britischen Automobilindustrie im vergangenen Jahr heftig zugesetzt.
Die Produktion fiel im Vergleich zum Vorjahr um 29,3 Prozent, wie der Branchenverband SMMT (Society of Motor Manufacturers and Traders) am Donnerstag mitteilte. Rund 920.000 Fahrzeuge rollten 2020 im vereinigten Königreich vom Band. Das ist der niedrigste
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+