Rechnungshof fordert koordinierten Kampf gegen Geldwäsche
Laut einem Sonderbericht werden pro Jahr Milliarden Euro aus kriminellen Geschäften in der Europäischen Union "gewaschen". Dagegen wird nun eine bessere Koordination zwischen den EU-Staaten gefordert.

Brüssel (dpa) - Der Europäische Rechnungshof fordert ein koordinierteres Vorgehen der EU gegen Geldwäsche.
In der Praxis erfolge die Überwachung der Bekämpfung von Geldwäsche nach wie vor auf nationaler Ebene, kritisieren Experten des Rechnungshofes in einem am Montag veröffentlichten Sonderbericht. Zudem reiche die Aufsicht durch die EU nicht aus, um überall gleiche Rahmenbedingungen zu
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