Keine Privatleute als Uber-Fahrer in Europa
Uber brachte mit der Vermittlung von Privatleuten als Fahrer Behörden und Taxi-Branche gegen sich auf - und musste den Service fast überall in Europa einstellen. Der Europäische Gerichtshof sorgt nun dafür, dass es dabei bleibt. Für Uber-Kunden ändert sich erst einmal nichts.
Luxemburg (dpa) - Das Ende des ursprünglichen Geschäftsmodells von Uber mit Privatleuten als Fahrer in Europa ist besiegelt. Der Europäische Gerichtshof entschied, dass ein solcher Dienst eine Verkehrsdienstleistung wie etwa Taxi-Angebote ist - und entsprechend reguliert werden muss.
Eine spannende Frage für die Zukunft ist, ob die Entscheidung auch den Ton beim Umgang mit
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