Bund bei angeschlagenem Energiekonzern Uniper eingestiegen
Die Bundesregierung hat dem bisherigem finnischen Mehrheitsaktionär die Anteile abgekauft. Der Staat hält nun 99 Prozent des Unternehmens. Wie geht es weiter?
Berlin/Düsseldorf (dpa) - Der Energiekonzern Uniper ist weitestgehend verstaatlicht. Die Beteiligung des Bundes sei erfolgt, teilten das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesfinanzministerium am Donnerstag in einer gemeinsamen Mitteilung in Berlin mit. Uniper hat eine Kapitalerhöhung über acht Milliarden Euro durchgeführt, bei der ausschließlich der Bund zur Zeichnung zugelassen war.
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