Plus Drohender Handelskrieg

EU-Ratspräsident setzt auf Freihandel mit anderen Partnern

Welche Konsequenzen muss die EU nach den Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump ziehen? Für den EU-Ratschef António Costa ist die Sache klar.

03.04.2025 UPDATE: 03.04.2025 07:43 Uhr 24 Sekunden
António Costa
Fordert in Reaktion auf die Politik von Trump Tempo bei Freihandelsverhandlungen mit anderen Partnern: EU-Ratspräsident António Costa. (Archivbild)

Samarkand (dpa) - EU-Ratspräsident António Costa ruft nach den Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump zu einem Ausbau der Handelsbeziehungen zu anderen Ländern auf. Es sei nun an der Zeit, die geplanten neuen Freihandelsabkommen mit dem südamerikanischen Staatenbündnis Mercosur und Mexiko zu ratifizieren, teilte Costa am Rande eines Gipfeltreffens mit Staats- und Regierungschefs

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