Offshore-Ausbau auf einem Viertel der deutschen Meereszone
Beim Ausbau der Offshore-Windenergie drückt die Ampel-Regierung aufs Tempo. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie muss Flächen für Tausende Windräder finden. Ist diese Aufgabe lösbar?

Hamburg (dpa) - Der von der Bundesregierung angestrebte Ausbau der Offshore-Windenergie bedeutet die Bebauung von bis zu einem Viertel der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone in Nord- und Ostsee mit Windparks. Etwa 20 bis 25 Prozent der Fläche würden die Windparks nach Berechnung des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) einnehmen.
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