BMW erwartet weiteren Gewinnrückgang
Hohe Investitionen und steigende Kosten werden auch 2019 die Bilanz des Münchner Autobauers trüben. Deshalb weitet er sein Sparprogramm kräftig aus - aber nicht auf Kosten der Mitarbeiter.

München (dpa) - BMW rechnet im laufenden Jahr mit einem weiteren deutlichen Gewinnrückgang, will im Gegensatz zu anderen Autoherstellern aber keine Stellen abbauen.
Stattdessen werde BMW wenig gefragte Modell- und Motorvarianten konsequent aus dem Angebot streichen, die Fahrzeugentwicklung stärker digitalisieren, den Vertrieb straffen und so in den nächsten vier Jahren 12 Milliarden Euro
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