Datenschutzbehörde zu mutmaßlichem Tesla-Leck
Ein ehemaliger Mitarbeiter soll Daten von Tesla veröffentlicht haben. Möglicherweise soll es dabei auch um Beschäftigtendaten gehen. Ein Grund, weswegen die Datenschutzbehörde aufmerksam geworden ist.
Berlin (dpa) - Die brandenburgische Landesdatenschützerin Dagmar Hartge geht Hinweisen nach, wonach beim Elektroautobauer Tesla sensible Informationen nicht ausreichend geschützt worden sein könnten. Es gehe darum, dass möglicherweise Beschäftigtendaten sehr weitreichend innerhalb des Konzerns zugänglich gewesen seien, teilte die Behörde auf Anfrage mit. "Sollte sich dies als zutreffend
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