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Stada: Vorwürfe gegen Ex-Vorstände weitgehend ausgeräumt

Stada hat mit der Übernahme durch die Finanzinvestoren Bain und Cinven ein turbulentes Jahr hinter sich. Doch alte Vorwürfe gegen das frühere Management beschäftigen die Hauptversammlung. Für Ärger sorgt auch eine magere Dividende.

06.06.2018 UPDATE: 06.06.2018 05:28 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Arzneihersteller Stada
Produktion bei Stada im hessischen Bad Vilbel. Foto: Frank Rumpenhorst

Frankfurt/Main (dpa) - Der Arzneihersteller Stada sieht schwere Vorwürfe gegen frühere Vorstände als weitgehend unbegründet an.

Der Konzern habe alle juristischen Register gezogen und nun Anschuldigungen von Ex-Aufsichtsratschef Carl Ferdinand Oetker auf der Hauptversammlung im vergangenen Sommer nahezu ausgeräumt, sagte Konzernchef Claudio Albrecht auf der

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