Bahn schloss mit Ex-Vorständen fragwürdige Beraterverträge
Wurde Managern der Abschied mit lukrativen Verträgen versüßt? Diesem Verdacht gehen nun externe Ermittler bei der Bahn nach. Die Begünstigten sind keine kleinen Fische.

Berlin (dpa) - Die Deutsche Bahn hat möglicherweise mit mehr Ex-Vorständen fragwürdige Beraterverträge geschlossen als bisher bekannt.
Insgesamt würden Verträge mit 26 ehemaligen Beratern überprüft, darunter drei frühere Konzernvorstände, teilte das Unternehmen nach einer Sondersitzung des Aufsichtsrats mit. "Wir setzen alle Kraft in die Aufklärung", versicherte Aufsichtsratschef Michael
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