Plus Cavusoglu-Rede in Hamburg

Türkei bleibt bei Wahlkampf in Deutschland und Nazi-Vorwurf

Jetzt erst recht: Im Festsaal in Hamburg konnte Außenminister Cavusoglu nicht reden, dafür nutzt er die Residenz des türkischen Konsuls für seinen Wahlkampfauftritt. Und giftet vorher noch über das "repressive System" in Deutschland.

07.03.2017 UPDATE: 07.03.2017 11:51 Uhr 2 Minuten, 58 Sekunden
Mevlüt Cavusoglu
Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu (M.) lässt sich in Hamburg im Garten der Residenz des türkischen Generalkonsuls von seinen Ahängern feiern. Foto: Axel Heimken

Berlin (dpa) - Im Streit um verhinderte Wahlkampfauftritte türkischer Politiker in Deutschland bemühen Vertreter Ankaras weiter Vergleiche mit Nazi-Deutschland. Nach Präsident Recep Tayyip Erdogan zog auch sein Außenminister Mevlüt Cavusoglu einen Vergleich zur Nazi-Zeit.

"Das ist ein total repressives System", sagte er der Zeitung "Hürriyet" (Online). "Alle Praktiken ähneln denen der

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