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Aung San Suu Kyi zu weiteren vier Jahren Haft verurteilt

Die abgesetzte Regierungschefin Aung San Suu Kyi ist zu weiteren vier Jahren Gefängnis verurteilt worden. Die Vorwürfe: Sie soll ein Funkgerät importiert und gegen Pandemiebeschränkungen verstoßen haben.

10.01.2022 UPDATE: 10.01.2022 11:28 Uhr 1 Minute
Aung San Suu Kyi
War bereits Anfang Dezember in zwei anderen Anklagepunkten schuldig gesprochen worden: Aung San Suu Kyi. Foto: Peter Dejong/AP/dpa

Naypyidaw (dpa) - In Myanmar hat ein Gericht die entmachtete faktische Regierungschefin Aung San Suu Kyi zu weiteren vier Jahren Haft verurteilt.

Der 76-Jährigen waren der Import und Besitz eines Funkgerätes und ein Verstoß gegen Corona-Bestimmungen vorgeworfen worden, wie mit dem Gerichtsverfahren vertraute Quellen berichteten. Im Zusammenhang mit dem Funkgerät soll sie

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