Plus Krise mit Russland

Bundesregierung hält Ukraine-Lage für "extrem gefährlich"

Kommende Woche reist Kanzler Olaf Scholz nach Kiew und Moskau. Die Bundesregierung spricht von einem "sehr besorgniserregenden Gesamtbild". Die Ukraine kann sich indes Hoffnungen auf Rüstungshilfen aus Berlin machen.

14.02.2022 UPDATE: 13.02.2022 08:25 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden
Olaf Scholz
Reist nach Kiew und nach Moskau: Bundeskanzler Olaf Scholz. Foto: Christophe Gateau/dpa

Berlin (dpa) - Vor den Reisen von Bundeskanzler Olaf Scholz nach Kiew und Moskau hat die Bundesregierung die Lage in der Ukraine-Krise als "extrem gefährlich" eingeschätzt.

Das "sehr besorgniserregende Gesamtbild" werde die Gespräche mit den Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Wladimir Putin am Montag und Dienstag maßgeblich prägen, hieß es aus Regierungskreisen. Ziel der beiden

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