Interessengemeinschaft will Clubkultur im Südwesten stärken
Akteure wollen unter anderem den öffentlichen Nahverkehr für das Nachtleben auf dem Land unterstützen.
Ulm. (dpa/lsw) Die in der Corona-Krise neu gegründete Interessengemeinschaft Clubkultur Baden-Württemberg will der Szene einen höheren Stellenwert in der Politik und der Öffentlichkeit verschaffen. "Viele Kommunen im Land haben schon vor Corona ein Clubsterben erlebt, das verschiedenste Gründe hatte: Verdrängungen zu Gunsten von Wohnbebauung, ein verändertes Ausgehverhalten oder Lärmkonflikte
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