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Tempo 30 auf Hauptstraßen sorgt für Zoff

Tübingen/Mannheim. Tempo 30 kennen Autofahrer bislang nur aus Wohngebieten. Doch auch auf immer mehr Hauptstraßen wird die Geschwindigkeit gedrosselt - das soll gegen Feinstaub helfen. Doch viele Städte zögern. Denn Fahrer sind sauer und Experten zweifeln am Sinn des Schleichverkehrs

06.12.2012 UPDATE: 06.12.2012 10:56 Uhr 3 Minuten, 19 Sekunden
Einige Kommunen haben nach Angaben des Umweltbundesamts Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen eingeführt, um Anwohner vor Lärm und gesundheitsschädlichem Feinstaub zu schützen. Foto: Franziska Kraufmann/dpa
Tübingen/Mannheim. (dpa/lsw) Im Kampf gegen Lärm und Feinstaub bremsen immer mehr Städte im Südwesten selbst auf Durchfahrtsstraßen den Verkehr. 15 Kommunen haben nach Angaben des Umweltbundesamts Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen eingeführt, um Anwohner vor Lärm und gesundheitsschädlichem Feinstaub zu schützen. Doch diese Maßnahme ist umstritten. Experten sind uneins, ob der langsame Verkehr
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