Plus

Ministerpräsident Kretschmann verteidigt Nebenabsprachen zum grün-schwarzen Koalitionsvertrag

Viel Kritik und Spott müssen die Grünen über sich ergehen lassen wegen zunächst geheimgehaltener Nebenabreden zum Koalitionsvertrag. Regierungschef Kretschmann versteht die ganze Aufregung nicht.

19.07.2016 UPDATE: 19.07.2016 17:51 Uhr 1 Minute, 23 Sekunden

CDU-Chef Thomas Strobl und Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit dem grün-schwarzen Koalitionsvertrag. Foto: Bernd Weißbrod/dpa

Stuttgart. (dpa-lsw) Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sieht nichts Verwerfliches an den zunächst geheimgehaltenen Nebenabsprachen zum grün-schwarzen Koalitionsvertrag. Sie dienten dazu, Konflikte zwischen den Koalitionspartnern in der fünfjährigen Regierungszeit zu vermeiden, sagte Kretschmann am Dienstag in Stuttgart. In dem Papier sind unter anderem geplante Ausgaben für

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.