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EnBW-Miteigentümer befürwortet Atommülllager im Ausland

Die Suche nach einem Endlager für Atommüll ist eine heikle und zähe Angelegenheit. Der Zweckverband OEW, der neben dem Land an der EnBW beteiligt ist, glaubt nicht an eine Lösung in Deutschland.

05.01.2015 UPDATE: 05.01.2015 10:02 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Gelagerte Atommüll-Fässer im ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe in Eggenstein-Leopoldshafen. Foto: Uwe Anspach
Von Oliver Schmale

Ulm. Bei der Suche nach einem Endlager für deutschen Atommüll geht der EnBW-Miteigentümer OEW von einer Lösung im Ausland aus. "Ich bin ziemlich sicher, dass es der Politik nicht gelingen wird, in der dicht besiedelten Bundesrepublik Deutschland einen geologisch geeigneten Standort für ein Endlager durchzusetzen. Das versucht man doch schon 20 Jahre erfolglos", sagte der Chef

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