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Brüchiger Burgfrieden: Es knirscht zwischen den CDU-Spitzenleuten

Wolfs Anhänger spekulieren angeblich schon auf Ämter - Dass es am Ende zu einer Koalition mit den Grünen kommen wird, wollten letzte Woche noch längst nicht alle führenden Christdemokraten glauben

21.03.2016 UPDATE: 22.03.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 24 Sekunden

"Über mögliche Koalitionen verhandeln Parteien", wies Strobl (l.) Wolf zurecht. Foto: dpa

Von Bettina Wieselmann, RNZ Stuttgart

Stuttgart. Von der Homepage der Südwest-CDU schaut immer noch Spitzenkandidat Guido Wolf. Auch kann man, als sei nichts gewesen, seinen Wahlwerbespot anklicken. Es war aber was: Ganze 27 Prozent hatten die Wähler noch für die CDU übrig, die erstmals nicht mehr stärkste Partei im Land ist.

Stark sind seither viele Christdemokraten nur, wenn es

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