Boris Palmer sagt "Wir schaffen das" - und ganz oft "aber"
Der Tübinger Oberbürgermeister blickt auf die "Grenzen der Belastbarkeit" - Das wird vor allem seine grünen Parteifreunde irritieren

Boris Palmer weiß, wie man sich öffentlichkeitswirksam präsentiert - hier zum Beispiel für die Aktion "Mopeds auf den Schrottplatz - Tübingen zahlt Abwrackprämie". Foto: Marijan Murat
Von Harald Raab
Tübingen/Mannheim. Für nicht wenige seiner Parteifreunde ist der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (45) längst ein zweiter Sarrazin und entsprechend Stichwortgeber für fremdenfeindliche AfD-Parolen. Heute stellt er in Berlin sein Buch vor mit dem provozierenden Titel "Wir können nicht allen helfen - Ein Grüner über Integration und Grenzen der Belastbarkeit".
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