Landeswahlleiterin sieht frühere Wahl als unkritisch an
Die Landesregierung reagiert entspannt auf den frühen Termin für die Bundestagswahl am 23. Februar. Die Wahl werde eh schon lange vorbereitet, nun könne man besser planen, sagt der Innenminister.

Stuttgart. (dpa) Einen Neuwahltermin im Februar sehen Innenminister Thomas Strobl (CDU) und Landeswahlleiterin Cornelia Nesch als unkritisch an. "Wir sind in der Lage, das organisatorisch und logistisch zu bewerkstelligen", sagte Strobl in Stuttgart. Das Land hätte zwar auch einen noch früheren Termin im Januar stemmen können, fügte er hinzu. "Aber so ist es etwas entspannter." Es sei "ein
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