AfD will "bis zum höchsten Gericht" gegen Strafen vorgehen
Strafzahlungen von 400.000 Euro wegen illegaler Parteispenden würden die AfD finanziell hart treffen. Gerade im Wahljahr 2019. Doch noch hat die Bundestagsverwaltung darüber nicht abschließend entschieden. Und auch bei einem Beschluss würde die AfD wohl nicht gleich zahlen.
Berlin (dpa) - Die AfD gibt sich demonstrativ unbeeindruckt von drohenden hohen Strafzahlungen wegen illegaler Parteispenden und kündigt notfalls einen Gang durch alle gerichtlichen Instanzen an.
Man würde "bis zum höchsten Gericht" dagegen vorgehen, sagte der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen am Dienstag im ARD-"Mittagsmagazin". Seine Partei habe "nichts Illegales, nichts Unrechtes getan".
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