SPD will Wahldesaster bürgernah aufarbeiten
Nach der Wahlpleite bereitet sich die SPD im Bundestag auf vier harte Jahre in der Opposition vor. Die "Neuprogrammierung" soll aber nicht von oben verordnet werden - Fraktionschefin Nahles will näher an die Leute ran.
Berlin (dpa) - Die SPD will ihren 20-Prozent-Absturz bei der Bundestagswahl im Dialog mit den Bürgern aufarbeiten.
Fraktionschefin Andrea Nahles kündigte bei einer Klausursitzung in Berlin an, die Bundestagsabgeordneten wollten vom 13. bis 19. November in ihren Wahlkreisen an Haustüren klopfen und die Menschen fragen, um welche Themen sich die Sozialdemokraten am dringendsten kümmern
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