Gegen den Strom: Wenn Großstädter zum Job rauspendeln
Die Regionalzüge sind voll und die Straßen dicht: So sieht es morgens in vielen deutschen Großstädten aus, wenn Tausende Pendler aus dem Umland zu ihren Jobs in die Zentren strömen. Es gibt aber auch einen gegenteiligen Trend.
Berlin (dpa) - Christiane Hipp klappt ihr Fahrrad zusammen. Sie weiß genau, an welcher Stelle des Bahnsteiges sie stehen muss, um an ihren Stammplatz im Zug zu kommen. Es ist früh am Morgen in Berlin, die Regionalbahn fährt ein.
Pendlerströme drängen von allen Richtungen in die Hauptstadt. Für Hipp geht es jeden Tag in die andere Richtung - gegen den Strom aus der Metropole heraus.
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