Plus Sonderbeauftragter des Bundes

Keine schnellen Erfolge im Kampf für saubere Luft

Schmutzige Abgase in Großstädten und Fahrverbote für ältere Dieselautos - beides will die Bundesregierung mit einem Milliardenprogramm verhindern. Der Mann, der die Fördermittel verwaltet, bremst aber die Erwartungen. Und was machen die Städte?

26.05.2018 UPDATE: 26.05.2018 08:48 Uhr 3 Minuten
Autoabgase
Besonders schwierig ist der Kampf für saubere Luft in stark belasteten Städten wie München, Hamburg oder Frankfurt. Foto: Marcus Führer

Nürnberg/Berlin (dpa) - Bei den Bemühungen um saubere Luft in stark belasteten Großstädten rechnet der Sonderbeauftragte der Bundesregierung, Siegfried Balleis, nicht mit kurzfristigen Erfolgen.

Die Maßnahmen des von ihm betreuten "Sonderprogramms Saubere Luft 2017-2020" würden wahrscheinlich frühestens 2020 greifen, sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Nürnberg. Dann erwartet er

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