Rostock gedenkt rassistischer Krawalle in Lichtenhagen
In Rostock hat eine Gedenkwoche an die rassistischen Ausschreitungen in Lichtenhagen 1992 begonnen. Ministerpräsidentin Schwesig mahnte, Lichtenhagen dürfe sich nie wiederholen. Flüchtlingsorganisationen fordern ein Bleiberecht für Opfer rassistischer Gewalt.
Rostock (dpa) - Mit einer Gedenkveranstaltung hat die Stadt Rostock am Dienstagabend der rassistischen Krawalle im Stadtteil Lichtenhagen vor 25 Jahren gedacht.
Zum Auftakt einer Gedenkwoche sagte Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) in ihrer Rede: "Wir wollen vor allem alles dafür tun, dass sich Ereignisse, wie wir sie im August 1992 erlebt haben, in
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