Neue Chancen und ein fast friedlicher Seehofer
Seit der Flüchtlingskrise von 2015 jagt in Sachen Migration eine Gesetzesnovelle die nächste. Jetzt ist es wieder so weit. Es geht um Abschiebungen, Identitätstäuscher und Angebote an fleißige Zuwanderer, die Deutsch lernen wollen.
Berlin (dpa) - Im Sommer 2018 hat sich Horst Seehofer im Streit um Zurückweisungen an der Grenze als knallharter Law-and-Order-Minister in Szene gesetzt. Am Ende galt er als Unruhestifter, den CSU-Vorsitz war er los.
Auch einige der Partei- und Fraktionskollegen, die ihn in diese Rolle gedrängt haben, wollten damit hinterher nichts mehr zu tun haben. Daraus hat Seehofer gelernt. Er will
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+