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Schulz, Scholz und die GroKo: Fünf Lehren des SPD-Parteitags

Quo vadis SPD? Sie schleppt sich zu einem Beschluss, der den Weg Richtung Regierung ebnen kann. Aber es gärt, das Misstrauen ist groß. Ein Hoffnungsträger soll die Erneuerung der Partei steuern, die gerade in einer der tiefsten Krisen ihrer Geschichte steckt.

09.12.2017 UPDATE: 09.12.2017 13:03 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden
SPD-Bundesparteitag
SPD-Bundesparteitag in Berlin: Der SPD Bundesvorsitzende Martin Schulz spricht mit Malu Dreyer, Andrea Nahles und Olaf Scholz. Foto: Michael Kappeler

Berlin (dpa) - Mitten in einer tiefen politischen Krise hat die SPD versucht, ihren Kurs für die Gespräche über eine mögliche erneute große Koalition abzustecken. "Wir müssen nicht um jeden Preis regieren. Aber wir dürfen auch nicht um jeden Preis nicht regieren wollen", sagt SPD-Chef Martin Schulz.

Fünf Lehren des Parteitags:

SCHULZ UMSTRITTEN: Zwar erzielt der Vorsitzende mit

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