Viel Kritik an Aufnahmestopp für Migranten bei Tafel
Die Tafeln helfen bedürftigen Menschen - auch wenn sie keinen deutschen Pass haben. Eine Tafel im Ruhrgebiet hat das nun eingeschränkt. Von Kollegen hagelt es Kritik. Doch es gibt auch verständnisvolle Kommentare - vor allem aus den Reihen der AfD.
Berlin (dpa) - Die Entscheidung der Essener Tafel, vorerst keine neuen Migranten mehr als Bedürftige aufzunehmen, stößt auf überwiegend heftige Kritik. "Den Essener Weg können wir so nicht nachvollziehen", sagte der Vorsitzende des Dachverbands der Tafeln, Jochen Brühl, der Deutschen Presse-Agentur.
"Für Tafeln zählt die Bedürftigkeit, nicht die Herkunft". Ähnliche Fälle in Deutschland
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