Plus Einigung bei Sondierungen

Union und SPD wollen Flüchtlingspolitik verschärfen

Seit 2015 sind Hunderttausende Menschen nach Deutschland gekommen, um Asyl zu beantragen. Nicht nur bei der Integration gibt es viele praktische Probleme. In ihren Sondierungen haben Union und SPD nun beschlossen, den Kurs zu verschärfen.

12.01.2018 UPDATE: 12.01.2018 11:34 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden
Einigung
Einigung inm Berlin: Der Zuzug von Flüchtlingen soll die Zahl von 180.000 bis 220.000 pro Jahr nicht überschreiten. Foto: Kay Nietfeld

Berlin (dpa) - Ein gedeckelter Zuzug von Migranten, zentrale Asylzentren und ein stark gedrosselter Familiennachzug: Die Spitzen von Union und SPD haben sich in ihren Gesprächen über eine neue große Koalition auf einen schärferen Kurs in der Flüchtlingspolitik geeinigt.

Der Flüchtlingszuzug soll die Zahl von 180.000 bis 220.000 pro Jahr nicht überschreiten, wie es in dem Ergebnispapier

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