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Ministerpräsidentenkonferenz vorziehen? Länder sind uneins

Die Corona-Lage in Deutschland ist dramatisch - täglich gibt es neue Höchstwerte. Während einige Länder die Ministerpräsidentenkonferenz vorziehen wollen, sehen andere keine Notwendigkeit.

26.11.2021 UPDATE: 26.11.2021 13:08 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden
Merkel, Wüst, Müller
Bundeskanzlerin Angela Merkel (l.), NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin im Kanzleramt. Foto: Michael Kappeler/dpa

Berlin (dpa) - Die Bundesländer sind uneins in der Frage, ob die Ministerpräsidenten angesichts der Corona-Lage schon früher als geplant zu einem weiteren Krisengespräch zusammenkommen sollten.

Hamburg, Berlin und Schleswig-Holstein machten am Freitag klar, dass sie keine Notwendigkeit für ein Vorziehen der für den 9. Dezember geplanten Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) sehen. Dagegen

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