Terroranschlag von Halle: Anklage fordert Höchststrafe
Nach mehr als 20 Tagen der Beweisaufnahme halten die Bundesanwälte ihr Plädoyer im Prozess zum Terroranschlag von Halle. Einer der "widerwärtigsten antisemitischen Akte seit dem Zweiten Weltkrieg" sei dieser gewesen, so ihr Fazit.
Magdeburg (dpa) - Der Attentäter von Halle soll nach dem Willen der Anklage für den Rest seines Lebens hinter Gitter. Die Bundesanwaltschaft forderte eine lebenslange Freiheitsstrafe für den Rechtsextremisten, die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld sowie anschließende Sicherungsverwahrung.
Das ist die schärfste Strafe, die ein deutsches Gericht verhängen kann. "Es ist selten,
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