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Aus den Augen verloren: Die Fahndung nach Anis Amri

Berlin (dpa) - Der mutmaßliche Attentäter ist tot, doch viele Fragen bleiben. Monatelang hielt der Tunesier Anis Amri deutsche Behörden zum Narren, benutzte sieben Aliasnamen, stellte mehrere Asylanträge, lebte mal in NRW, mal in Baden-Württemberg, mal in Berlin.

23.12.2016 UPDATE: 23.12.2016 19:41 Uhr 2 Minuten, 36 Sekunden

Berlin (dpa) - Der mutmaßliche Attentäter ist tot, doch viele Fragen bleiben. Monatelang hielt der Tunesier Anis Amri deutsche Behörden zum Narren, benutzte sieben Aliasnamen, stellte mehrere Asylanträge, lebte mal in NRW, mal in Baden-Württemberg, mal in Berlin.

Sie ließen ihn gewähren, bis sie ihn schließlich aus den Augen verloren - und er am 19. Dezember mit einem gekaperten Laster

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