Plus Vor 25 Jahren starb Pol Pot

Das unrühmliche Ende von "Bruder Nr. 1"

Pol Pot und sein Steinzeit-Kommunismus haben Kambodscha ins Grauen gestürzt. Sein Tod im Dschungel wirft bis heute Fragen auf.

18.04.2023 UPDATE: 18.04.2023 11:40 Uhr 3 Minuten, 5 Sekunden
Ein Mann steht an einem Käfig, in dem sich Schädel und Knochen von Menschen befinden, die Opfer des maoistischen Regimes der Roten Khmer unter Pol Pot wurden. Nach übereinstimmender Ansicht von Historikern haben etwa eine Million, vielleicht zwei Millionen Menschen von 1975-1979 während der Terrorherrschaft von Pol Pot ihr Leben gelassen. Seit den 1980er Jahren wird am «Tag der Wut» am 20. Mai an das Schreckensregime der Roten Khmer unter Diktator Pol Pot erinnert. Foto: David Van Der Veen/dpa​

Von Carola Frentzen

Phnom Penh (dpa) - Die Kambodschaner haben einen "Tag der Wut". Seit den 1980er Jahren wird damit immer am 20. Mai an das Schreckensregime der Roten Khmer unter Diktator Pol Pot erinnert. Schwarz gekleidete Schauspieler stellen dann auf den berüchtigten Killing Fields vor den Toren von Phnom Penh Massenhinrichtungen der Roten Khmer

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