Durch Corona-Grenzschließungen steigt der Migrationsdruck
Zehntausende Migranten sind wegen der Corona-Maßnahmen gestrandet. Die wachsende Armut dürfte viele weitere Menschen in die Flucht treiben. Die Vereinten Nationen sagen, was das für Zielländer wie Deutschland bedeuten kann.
Genf (dpa) - Wegen der weltweiten Grenzschließungen infolge der Corona-Krise dürfte der Druck auf irregulären Flüchtlingsrouten bald deutlich steigen.
Der Generaldirektor der UN-Organisation für Migration (IOM), António Vitorino, warnte am Donnerstag in Genf davor, die fast weltweit eingestellte legale Migration - etwa mit Arbeitsvisa oder zur Familienzusammenführung - langfristig zu
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