Wut und Trauer: Ölkatastrophe auf Mauritius
Mauritius lebt vom Tourismus. Doch wegen der Corona-Pandemie bleiben die Reisenden schon seit Monaten weg. Nun trifft das Urlaubsparadies eine zweite Katastrophe. Die Bewohner des Inselstaats schwanken zwischen Verzweiflung und Wut.
Port Louis (dpa) - Erst kam die Pandemie. Mukesh Buldewa musste all seine Tauchzentren auf Mauritius vorübergehend zu machen, wie er erzählt. Nach Monaten wurden die Corona-Maßnahmen in dem Inselstaat endlich gelockert, Tauchen war wieder möglich.
Doch dann kam die Ölkatastrophe. Anstatt mit Kunden in grünblauen Gewässern tauchen zu gehen, steht der 45-Jährige nun knietief in Treibstoff
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+