Plus Südostasien

Forderung nach UN-Waffenembargo gegen Myanmar

Menschenrechtsorganisationen sind in großer Sorge wegen der exzessiven und tödlichen Gewalt von Sicherheitskräften gegen Demonstranten in Myanmar.

24.02.2021 UPDATE: 24.02.2021 10:33 Uhr 1 Minute, 20 Sekunden
Myanmar
Schwer bewaffnete Polizisten in Madalay im Einsatz gegen Demonstranten. Foto: Aung-Shine/AP/dpa

Naypyidaw (dpa) - Mehr als 130 Menschenrechtsorganisationen haben dreieinhalb Wochen nach dem Putsch in Myanmar ein globales Waffenembargo gegen das südostasiatische Land gefordert.

Seit dem 1. Februar habe die Junta bei Demonstrationen "zunehmend exzessive und manchmal tödliche Gewalt angewendet", zahlreiche Menschen bedroht und willkürlich inhaftiert sowie Internet-Sperren verhängt,

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