Forderung nach UN-Waffenembargo gegen Myanmar
Menschenrechtsorganisationen sind in großer Sorge wegen der exzessiven und tödlichen Gewalt von Sicherheitskräften gegen Demonstranten in Myanmar.
Naypyidaw (dpa) - Mehr als 130 Menschenrechtsorganisationen haben dreieinhalb Wochen nach dem Putsch in Myanmar ein globales Waffenembargo gegen das südostasiatische Land gefordert.
Seit dem 1. Februar habe die Junta bei Demonstrationen "zunehmend exzessive und manchmal tödliche Gewalt angewendet", zahlreiche Menschen bedroht und willkürlich inhaftiert sowie Internet-Sperren verhängt,
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