US-Präsident Trump will keinen Regimewechsel im Iran
Sumo, Golf und Audienz beim Kaiser - Japan zieht alle Register, um Präsident Trump vor schwierigen Handelsgesprächen zu besänftigen. Dem großen Glanz des Staatsbesuchs steht eine magere politische Ausbeute gegenüber.
Tokio (dpa) - Pomp und kaiserlicher Glanz, dazu ein bisschen Sumo-Ringen und Golf: US-Präsident Donald Trump hat seinen Staatsbesuch in Japan genossen, aber nicht von den Untiefen der Tagespolitik lassen können.
Die Krisen in Nordkorea und im Iran beschäftigten ihn auch im Land der aufgehenden Sonne - das ihm zur Besänftigung in einem langwierigen Handelsstreit einen roten Teppich
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