Plus Sánchez darf hoffen

Spanien vor erster Koalitionsregierung

Aus dem Tauziehen um eine Regierungsbildung in Spanien scheint Pedro Sánchez am Ende als Sieger hervorzugehen. Dann hätte das Land nach zwei Wahlen 2019 wieder eine echte Regierung. Aber es hagelt Kritik - denn das Zünglein an der Waage sind die abtrünnigen Katalanen.

04.01.2020 UPDATE: 04.01.2020 13:38 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
Debatte im spanischen Parlament
Pedro Sánchez, der geschäftsführende Ministerpräsident von Spanien, hält auf der Tribüne seine Rede während der ersten Sitzung des Abgeordnetenkongresses. Foto: Eduardo Parra/Europa Press/dpa

Madrid (dpa) - Kurz vor den Abstimmungen über die Wahl des geschäftsführenden Ministerpräsidenten Pedro Sánchez zum Regierungschef darf sich der Sozialist wieder Hoffnung machen.

Zwar wird er am Sonntag beim ersten Votum, bei dem eine absolute Mehrheit von 176 Stimmen nötig ist, aller Voraussicht nach scheitern. Eine zweite Abstimmung fände am Dienstag statt. Doch dann reicht eine

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