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Bannon will weiter für Trump "in den Krieg ziehen"

Manche nannten ihn den "Dunklen Lord", manche sahen in Donald Trumps Strategieberater Stephen Bannon auch den heimlichen Präsidenten. Seine Zeit im Weißen Haus ist jetzt vorüber. Noch am Tag seines Ausscheidens kündigt Bannon neue Kämpfe an.

19.08.2017 UPDATE: 19.08.2017 08:11 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Stephen Bannon
Bannons Sicht der Dinge: «Jetzt habe ich die Hände wieder an den Waffen.» Foto: Susan Walsh

Washington (dpa) - Donald Trumps populistischer Chefstratege Stephen Bannon hat seinen Platz im Weißen Haus geräumt, will dem US-Präsidenten aber auch in Zukunft dienen. Noch am Tag seines Ausscheidens kündigte Bannon an, er werde "weiterhin für Trump in den Krieg ziehen".

Die Nachrichtenseite "Breitbart" kündigte an, Bannon werde dorthin in leitender Funktion zurückkehren. "Jetzt habe

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