Plus Nach Schlappe

Hauchdünne Kalkulation: Sánchez setzt auf zweites Votum

Beim Ringen um eine Regierungsbildung geht es in Spanien seit Tagen hoch her. Pedro Sánchez hat das erste Parlamentsvotum verloren und hofft nun auf Dienstag. Aber wegen der Deals, die er schließen musste, hagelt es Kritik. Dafür wird auch Frankenstein herangezogen.

05.01.2020 UPDATE: 05.01.2020 14:38 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
Sanchez
Pedro Sanchez hofft auf die zweite Abstimmung. Foto: Manu Fernandez/AP/dpa

Madrid (dpa) - Spaniens geschäftsführender Ministerpräsident Pedro Sánchez ist bei der ersten Parlamentsabstimmung über seine Wahl zum Regierungschef erwartungsgemäß gescheitert.

Bei dem Votum am Sonntag war eine absolute Mehrheit von 176 Stimmen erforderlich - der Sozialist erhielt aber nur 166 Ja-Stimmen. 165 Abgeordnete votierten gegen ihn, 18 enthielten sich, einer fehlte

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