Plus Millionen-Investitionen

EU sieht Chinas Engagement auf Balkan mit wachsender Sorge

Auch auf dem Balkan hat sich China mit Geld eingekauft. Die EU will nun genauer hinschauen, welche strategische Bedeutung die chinesischen Investitionen haben.

30.11.2018 UPDATE: 30.11.2018 10:23 Uhr 1 Minute, 23 Sekunden
Li Keqiang in Bulgarien
Chinas Ministerpräsident Li Keqiang spricht in der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Foto: Liu Weibing/XinHua

Lech (dpa) - Die Europäische Union betrachtet das anhaltende Engagements Chinas auf dem Balkan mit wachsender Sorge.

China habe es lange Zeit verstanden, sich als Staat zu präsentieren, der mit seinen Investitionen angeblich nur geschäftliche Interessen verfolge, sagte EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn am Donnerstagabend auf dem 12. Europäischen Mediengipfel im österreichischen

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