Plus Machtkampf

Guaidó ruft Anhänger zu Dauerprotesten gegen Maduro auf

Im Machtkampf in Venezuela haben sich Regierung und Opposition in eine Pattsituation manövriert. Der selbst ernannte Interimspräsident Guaidó will aber nicht aufgeben. Proteste und Krawalle könnten zum Dauerzustand werden.

03.05.2019 UPDATE: 03.05.2019 07:28 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Krise in Venezuela
Regierungskritische Demonstranten beobachten Sicherheitskräfte des Staates während der Zusammenstöße beider Seiten. Foto: Rodrigo Abd/AP

Caracas (dpa) - Nach dem gescheiterten Umsturzversuch in Venezuela will der selbst ernannte Interimspräsident Juan Guaidó seinen Widersacher Nicolás Maduro mit Dauerprotesten in die Enge treiben.

"Wir bleiben auf der Straße, um den Druck aufrechtzuerhalten und jenen, die noch zu dem Diktator halten, zu zeigen, dass es keine Stabilität gibt, solange die unrechtmäßige Machtübernahme

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