Trump verteidigt Tochter Ivanka nach E-Mail-Verstößen
Donald Trump kritisierte seine einstige Konkurrentin Hillary Clinton gewaltig dafür, dass sie dienstliche Mails von einem privaten Konto verschickte. Nun hat genau das auch seine Tochter Ivanka getan. Von Parallelen zum Clinton-Skandal will der Präsident aber nichts wissen.
Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat seine Tochter Ivanka nach deren Verstößen gegen die E-Mail-Vorgaben des Weißen Hauses in Schutz genommen.
Sie hatte zum Start ihrer Zeit als Beraterin im Weißen Haus zum Teil dienstliche Mails von einem privaten Mail-Konto verschickt - was gegen Regeln in der Regierungszentrale ist. Der Präsident sagte dazu am Dienstagnachmittag (Ortszeit)
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