Plus Frust in der EU

Astrazeneca will zunächst weniger Impfstoff liefern

In der EU gibt es erneut Ärger mit einem Impfstoffhersteller: Astrazeneca wird im Fall einer Zulassung seines Corona-Impfstoffes zunächst weniger Dosen liefern als geplant. Die EU-Gesundheitskommissarin findet dazu deutliche Worte.

23.01.2021 UPDATE: 22.01.2021 19:23 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
Impfstoff
Eine Ampulle des Corona-Impfstoffs der Universität Oxford und des Pharmakonzerns Astrazeneca. Foto: Russell Cheyne/PA Wire/dpa

Berlin/Brüssel (dpa) - Der Pharmakonzern Astrazeneca liefert zunächst weniger Corona-Impfstoff an die EU als geplant. Sollte Astrazeneca die EU-Zulassung erhalten, werde die Menge zu Beginn niedriger sein, sagte eine Sprecherin des britisch-schwedischen Unternehmens am Freitag auf Anfrage.

Grund sei eine geringere Produktion an einem Standort in der europäischen Lieferkette.

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