Plus "Dreifache Bedrohung"

Hilfsorganisation warnt vor weltweiten Krisen

Wegen Kriegen oder der Corona-Pandemie erwarten Experten auch 2021 in vielen Ländern humanitäre Notlagen. Hilfsorganisationen stehen vor großen Herausforderungen. Auch, weil sich Konflikte verändert haben.

16.12.2020 UPDATE: 16.12.2020 06:28 Uhr 1 Minute, 16 Sekunden
Jemen
Ein kleines Mädchen hinter einer Mauer in einem Slum eines Kriegsgebiets von Sanaa. Wie schon in den beiden Jahren zuvor, ist Jemen das Land mit dem höchsten Risiko einer humanitären Notlage im Jahr 2021. Foto: Mohammed Mohammed/XinHua/dpa

Berlin (dpa) - Gewaltsame Konflikte, Klimawandel und die Corona-Pandemie - aufgrund der "dreifachen Bedrohung" in diesem Jahr rechnen Experten 2021 in etlichen Ländern mit humanitären Notlagen.

Dies geht aus der Emergency Watchlist 2021 hervor, die am Mittwoch von der Hilfsorganisation International Rescue Committee (IRC) veröffentlicht werden sollte. Darin werden die 20 gefährdetsten

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