Maas verlangt von China mehr Transparenz im Uiguren-Konflikt
Im Kampf für Menschenrechte will sich Außenminister Maas nicht von Peking einschüchtern lassen. Beim Antrittsbesuch stellt er klar: Umerziehungslager gehen gar nicht. Ob die Chinesen das beeindruckt?
Peking (dpa) - Außenminister Heiko Maas hat von der chinesischen Regierung ungeachtet von Warnungen vor einer Einmischung in innere Angelegenheiten mehr Transparenz im Konflikt um die Menschenrechte der Uiguren verlangt.
Zum Auftakt seines zweitägigen Antrittsbesuchs in Peking betonte der SPD-Politiker aber auch: "Mit Umerziehungslagern können wir uns nicht abfinden." Nach offiziell
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+