Plus Analyse

"Keine normale Präsidentschaft"

Rumänien ist eines der jüngsten EU-Mitglieder - erst 2007 trat es der Gemeinschaft bei. Nun übernimmt das Land erstmals den EU-Vorsitz und hat eine Menge vor. Doch kurz vor dem Start dominiert der Streit.

29.12.2018 UPDATE: 29.12.2018 15:13 Uhr 2 Minuten, 40 Sekunden
Flaggen-Duo
Rumänien wird am 1. Januar 2019 die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen. Foto: Geert Vanden Wijngaert/AP

Brüssel/Bukarest (dpa) - Der Brexit, die Europawahl, die ständigen Anfeindungen von Populisten und Nationalisten: Die Europäische Union geht hoch nervös ins neue Jahr. Und nun übernimmt mit Rumänien ausgerechnet ein Land das Steuer, das selbst zu schlingern scheint.

Vor drei Wochen noch lobte EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker, Bukarest sei "gut vorbereitet" auf den EU-Ratsvorsitz

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