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In der Not greift Macron zum Scheckbuch

Dramatische Stunden in Frankreich: Staatschef Macron wendet sich in einer TV-Ansprache an die Bürger, um die "Gelbwesten"-Krise einzudämmen. Sein Kurswechsel wird Milliarden kosten.

11.12.2018 UPDATE: 11.12.2018 17:33 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden
Emmanuel Macron
Ein Lächeln trotz der schwierigen Lage: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vor seiner Fernsehansprache. Foto: Ludovic Marin/AFP POOL

Paris (dpa) - Eigentlich wollte Emmanuel Macron vor der Europawahl im kommenden Jahr als ein starker Mann des Kontinents dastehen. Doch nun könnte es für den machtbewussten französischen Staatspräsidenten ganz anders kommen.

Denn der 40-Jährige muss tief in die Staatskasse greifen, um den protestierenden "Gelbwesten" im eigenen Land entgegenzukommen. Mit Trostpflastern ist der von ihm

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