In der Not greift Macron zum Scheckbuch
Dramatische Stunden in Frankreich: Staatschef Macron wendet sich in einer TV-Ansprache an die Bürger, um die "Gelbwesten"-Krise einzudämmen. Sein Kurswechsel wird Milliarden kosten.
Paris (dpa) - Eigentlich wollte Emmanuel Macron vor der Europawahl im kommenden Jahr als ein starker Mann des Kontinents dastehen. Doch nun könnte es für den machtbewussten französischen Staatspräsidenten ganz anders kommen.
Denn der 40-Jährige muss tief in die Staatskasse greifen, um den protestierenden "Gelbwesten" im eigenen Land entgegenzukommen. Mit Trostpflastern ist der von ihm
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